Informatik für die moderne Hausfrau

Informatik für die moderne Hausfrau ist ein wöchentlicher Podcast von, mit und über Frauen in der Informatik. Host Dr.-Ing. Lea Schönberger spricht mit Frauen, die im weitesten Sinne mit Informatik zu tun haben, über Themen, die im weitesten Sinne mit Informatik zu tun haben und gibt euch in kurzen Doku-Folgen spannende Einblicke in Tech- und Informatikthemen. Seit Februar 2024 überall da, wo es Podcasts gibt.

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Episodes

4 days ago

In der 40. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit Eveline Prochaska über Informatik im Kontext des Gesundheitswesens. Dabei beschäftigen wir uns einerseits mit Gesundheitsdaten und andererseits mit den Chancen der Digitalisierung.
Wir sprechen über die elektronische Patientenakte (ePA), die in Deutschland künftig flächendeckend zum Einsatz kommen soll, und insbesondere über die Daten, die dadurch für die Wissenschaft nutzbar gemacht werden können. Eveline schildert unter anderem, welche Anforderungen Forschungsprojekte erfüllen müssen, um tatsächlich mit diesen Daten arbeiten zu dürfen.
Weil wir häufig dazu neigen, unsere Gesundheitsdaten sehr freigebig zu teilen, werfen wir einen genaueren Blick auf Gesundheitsapps. Eveline berichtet von Qualitätsunterschieden nicht nur in Bezug auf den Datenschutz, sondern auch auf Messungen, Auswertungen und somit auf die gesamte Funktionalität. In diesem Zusammenhang erklärt sie uns, wie Apps, die als Medizinprodukte zertifiziert sind, zuverlässig bei Diagnoseprozessen unterstützen können. 
Wir erhalten Einblicke in Evelines Forschung im Bereich des Healthcare Engineering, im Rahmen derer sie Messverfahren aus dem klinischen Bereich digitalisiert hat, die zum Beispiel in der Ergo- und Physiotherapie zum Einsatz kommen. Warum das Ergebnis zwar ein Erfolg, aber (noch) kein Markterfolg ist und was der Zertifizierungsprozess für Medizinprodukte damit zu tun hat, erfahren wir ebenfalls.
Eveline erzählt außerdem von ihrem (Um-)Weg zur Promotion und in die Wissenschaft, von den Hürden und Herausforderungen, die sie als First-Gen-Akademikerin zu bewältigen hatte, und von der prekären Situation alleinerziehender Mütter im (deutschen und österreichischen) Wissenschaftssystem.
Weitere Informationen zu Eveline Prochaska sowie Kontaktmöglichkeiten findet ihr hier:https://www.linkedin.com/in/eveline-prochaska-3a5987209/
Mehr über Evelines Forschung könnt ihr hier erfahren: https://www.researchgate.net/profile/Eveline-Prochaska
Mehr zum Thema Healthcare Engineering könnt ihr auf Evelines Webseite nachlesen:http://www.healthcare-engineering.de
Die Aufzeichnung eines Beitrags auf dem Chaos Communication Congress 2024 zu den Sicherheitslücken der elektronischen Patientenakte könnt ihr euch hier anschauen:https://media.ccc.de/v/38c3-konnte-bisher-noch-nie-gehackt-werden-die-elektronische-patientenakte-kommt-jetzt-fr-alle
Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. 
Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social. 
Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau
Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger
Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.

Tuesday Mar 18, 2025

In der 39. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit Julia Jennifer Beine über das Thema Digital Humanities. Wie der Begriff nahelegt, wird es dabei etwas weniger informatisch als sonst, denn wir beschäftigen uns mit den Möglichkeiten, die die Informatik für die Geisteswissenschaften bietet.
Wir erfahren, was sich hinter dem Begriff Digital Humanities verbirgt, welche Art von Forschungfragen sich damit bearbeiten lassen und welche Chancen digitale Methoden für einige geisteswissenschaftliche Disziplinen mit sich bringen, die man als besonders analog bezeichnen könnte (zum Beispiel die klassische Philologie).
Julia erzählt uns, wie sie eher zufällig mit den Digital Humanities in Berührung gekommen ist, mit welchen Herausforderungen sie es zu tun hatte, als sie sich größtenteils autodidaktisch Programmierkenntnisse angeeignet hat, und wie sie nun ihr Wissen an Studierende weitergibt, um ihnen einen leichteren Einstieg zu ermöglichen. Sie berichtet außerdem, wie genau digitale Tools und Methoden ihr bei der Forschung im Rahmen ihrer Promotion weitergeholfen haben - einen kleinen Crash-Kurs in Sachen antikes Theater bekommen wir ebenfalls.
Neben der Arbeit an ihrer Dissertation hat Julia außerdem an der Drama Corpora Platform (DraCor) gearbeitet, einem digitalen Textkorpus, also gewissermaßen einer kuratierten Sammlung von Dramen. Inzwischen ist sie eine der Herausgeberinnen von DraCor, entwickelt die Plattform weiter und erklärt uns in diesem Zusammenhang, welche Rolle Open Data, Open Access und standardisierte Datenformate für die Wissenschaft spielen. 
Zur Seite der Drama Corpora Platform gelangt ihr hier: https://dracor.org/DraCor findet ihr ebenfalls auf BlueSky unter: https://bsky.app/profile/dracor.org
Mehr zum erwähnten Center for Advanced Internet Studies (CAIS) könnt ihr hier erfahren: https://www.linkedin.com/company/center-for-advanced-internet-studies/
Weitere Informationen über Julia Jennifer Beine sowie Kontaktmöglichkeiten findet ihr auf den folgenden Webseiten:
https://klassischephilologie.univie.ac.at/ueber-uns/mitarbeiterinnen/gastforscherinnen/dr-julia-jennifer-beine/
https://rub.academia.edu/JuliaJenniferBeine
Ihr könnt Julia auch auf Social Media folgen und zwar auf den folgenden Plattformen:
https://bsky.app/profile/juliajbeine.bsky.social
https://www.linkedin.com/in/julia-jennifer-b-6947a5132/
Julias Doktorarbeit könnt ihr über diese Literaturangabe finden:Julia Jennifer Beine: Das doppelte Spiel des „servus callidus“. Eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit. Bochum, Univ., Diss., 2023. Göttingen: Verlag Antike 2024 (Studia Comica 23). https://doi.org/10.13109/9783911065115
 
Die Forschung an Julias Promotionsprojekt wurde gefördert durch:
Stiftung Bildung und Wissenschaft (Promotionsförderung, 10.–11.2018): http://www.stiftung-bildung-und-wissenschaft.de/
Studienstiftung des deutschen Volkes (Promotionsförderung, 12.2018–07.2022): https://www.studienstiftung.de/
Erasmus+ (Forschungsaufenthalt am Huygens ING in Amsterdam, 08.–11.2022): https://erasmus-plus.ec.europa.eu/de
PR.INT der Research School der Ruhr-Universität Bochum (Forschungsaufenthalt am Huygens ING in Amsterdam, 08.–11.2022): https://www.research-school.rub.de/de/promovierende/foerderprogramme-zur-internationalisierung/project-international
Ihre Forschungsprojekte in der Postdoc-Phase wurden gefördert durch: 
ein Shakespeare-Stipendium der Deutschen Shakespeare Gesellschaft in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar: https://shakespeare-gesellschaft.de/stiftung/shakespeare-stipendium/
ein Postdoc-Kurzstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes: https://www.daad.de/de/
Zu Hinweis 1: Ich war im Podcast "Leaving Academia" von Dr. Sandra Jansen zu Gast und habe dort unter anderem über meinen Ausstieg aus der Wissenschaft gesprochen. Die Folge erscheint am selben Tag wie diese Folge und wird im Laufe des Tages hier zu finden sein: https://leavingacademia.de/podcast-3/
Zu Hinweis 2: Ich gebe in diesem Frühjahr einen Workshop auf der FEMWORX (https://www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/special-events/femworx) und bin außerdem auf der Women of Tech Konferenz (https://www.womenoftech.de/) und der re:publica (https://re-publica.com/de) anzutreffen. Falls ihr mir dort über den Weg laufen möchtet, meldet euch gerne bei mir.
Zu Hinweis 3: Ihr könnt in diesem Podcast Werbung schalten! Es handelt sich dabei um native Werbung, also Spots, die von mir selbst eingesprochen wurden. Falls das für euch interessant sein sollte und ihr mehr erfahren möchtet, schreibt mir gerne eine Mail. 
Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. 
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Friday Mar 14, 2025

Wenn wir uns mit den Anfängen der Informatik und der Entwicklung von Computern beschäftigen, stehen dabei meistens Deutschland, Großbritannien und die USA im Mittelpunkt. Dass allerdings auch jenseits des sogenannten Westens Computer entwickelt wurden, gerät leicht in Vergessenheit.
In der 38. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau widmen wir uns Xia Peisu (夏培肃), die als die "Mutter der Informatik in China" bekannt ist. Wir erfahren mehr über die Entwicklung von Model 107, des ersten chinesischen Computers, über ihre Anstrengungen bei der Vermittlung von Wissen über Computer und Informatik und über weitere Beiträge, die sie im Rahmen der Computergeschichte geleistet hat.
Einen Nachruf der Chinesischen Akademie der Wissenschaften auf Xia Peisu könnt ihr hier lesen: http://english.ict.cas.cn/ns/es/201408/t20140830_127073.html
Ihre Doktorarbeit könnt ihr auf dieser Seite herunterladen: https://era.ed.ac.uk/handle/1842/34690
Den erwähnten Wikipedia-Artikel zur Computergeschichte findet ihr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Computers
Mehr zu den erwähnten Computern M-3 und BESM-II sowie generell zur sowjetischen Computergeschichte könnt ihr hier nachlesen: https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_computing_in_the_Soviet_Union
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Informationen zum aktuellen Werbespot: Am 12.03.2025 ist das Buch "IT für Anfänger" erschienen, herausgegeben von David Kaselow, in dem Expert*innen die Welt der IT erklären und anschaulich Grundlagen zu ganz unterschiedlichen Themen aus der Informatik vermitteln. Mitgeschrieben hat u.a. Cedric Mössner, der als "The Morpheus" auf YouTube schon eine ganze Weile Informatikthemen erklärt. Das Buch ist hier bestellbar: https://www.amazon.de/f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-praktisches-Cybersecurity-Programmieren-ebook/dp/B0DQBSWDG5/

Wednesday Mar 05, 2025

Wer in jungen Jahren einschlägige Hörspiele und Romane konsumiert hat, kennt sich mit Detektivarbeit wohl ebenso aus wie mit Geheimschriften, unsichtbarer Tinte und toten Briefkästen. Auch wenn diese Techniken und Methoden etwas in die Jahre gekommen wirken, sind sie noch immer relevant, denn es existieren digitale Pendants dazu. 
In der 37. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit Steganographie, d.h., mit dem Verbergen geheimer Botschaften in (Medien-)Dateien, und mit dem Schaden, der dadurch angerichtet werden kann. Dabei konzentrieren wir uns darauf, wie man Informationen in Bildern versteckt, ohne dass Betrachter*innen diese Manipulation auffällt. Um eine typische Herangehensweise der Steganographie nachzuvollziehen, beschäftigen wir uns außerdem etwas eingehender mit Binärzahlen. 
Eine ausführlichere Erklärung von Binärzahlen könnt ihr euch hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=I3-cmqbVF0Y&ab_channel=Lehrerschmidt
Mehr zum Thema Steganographie (sehr leicht zugänglich, weil für Schüler*innen gedacht) könnt ihr hier nachlesen: https://inf-schule.de/kids/datennetze/steganographie
Noch mehr Lesestoff zum Thema und zwei Python-Scripts zum Nachprogrammieren und Experimentieren findet ihr hier: https://informatik.mygymer.ch/g23c/013.kryptologie-sicherheit/09.steganographie.html
Ein anspruchsvolleres Tutorial zum Selbermachen mit JavaScript ist hier zu finden: https://hackernoon.com/lang/de/Steganographie:-So-verbergen-Sie-Text-in-Bildern-mithilfe-von-Javascript
Einen (anspruchsvolleren) Bericht über einen Angriff mit Hilfe von Werbeanzeigen könnt ihr euch hier durchlesen: https://www.welivesecurity.com/2016/12/06/readers-popular-websites-targeted-stealthy-stegano-exploit-kit-hiding-pixels-malicious-ads/
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Thursday Feb 27, 2025

Gemeinsame Entscheidungen zu treffen, ist besonders schwer, wenn die beteiligten Akteur*innen sehr unterschiedliche Meinungen vertreten. Dieses Problem begegenet uns allerdings nicht nur in Politik und Gesellschaft, sondern auch in der Informatik.
In der 36. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns damit, wie innerhalb eines Netzwerks ein Konsens gefunden werden kann, zum Beispiel, wenn verschiedene Server einer Bank unterschiedliche Informationen über einen Kontostand haben. Um dieses Problem zu lösen, gibt es die sogenannten Konsensprotokolle. Das bekannteste davon, nämlich Paxos, schauen wir uns in dieser Folge genauer an.
Der Artikel, in dem der Informatiker Leslie Lamport Paxos vorgestellt und basierend auf dem fiktiven politischen System, das (angeblich) auf der gleichnamigen Insel vorherrschte, erklärt hat, ist hier zu finden: https://dl.acm.org/doi/pdf/10.1145/279227.279229
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Tuesday Feb 11, 2025

Diese Folge wurde beim Wettbewerb Fast Forward Science 2025 in der Kategorie #AudioAward eingereicht. Mehr zum Wettbewerb: http://www.fastforwardscience.de #FFS
In der 35. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit Karola Köpferl über das Thema Mensch-Technik-Interaktion, wobei wir uns insbesondere auf Technik im Leben älterer Menschen konzentrieren. Wir überlegen zunächst, was überhaupt Technik ist und wie man "smart" definieren könnte, bevor Karola erklärt, warum es 'die' alten Menschen gar nicht gibt.
Wir erfahren, warum es nicht zielführend ist, wenn Menschen technische Lösungen entwickeln, ohne Schnittmengen oder Berührungspunkte mit der Lebensrealität der angedachten Nutzer*innen zu haben. Karola erklärt, wie stattdessen eine Technikentwicklung angegangen werden kann, bei der der Mensch im Zentrum steht. Was Kuchen, der Thermomix und eine alte DDR-Schreibmaschine mit ihrer Forschung in diesem Bereich zu tun haben, verrät sie ebenfalls.
Karola gibt darüber hinaus Einblicke, inwieweit Unterschiede in Hinblick auf das Technikverständnis, die Techniknutzung und die Einstellung gegenüber Technik älterer Menschen aus Ostdeutschland im Vergleich zu Westdeutschland bestehen und woran das liegen könnte. 
Wir erfahren außerdem, warum Karola nicht Informatik, sondern Sozialpädagogik studiert hat, was ihr Hintergrund als First-Gen-Akademikerin damit zu tun hat und wie Forschung an der Schnittstelle zwischen Soziologie und Informatik dazu beitragen kann, dass mehr Brücken zwischen den Disziplinen gebaut werden.
Weitere Informationen zu Karola Köpferl sowie Kontaktmöglichkeiten findet ihr auf ihrer Webseite: https://www.tu-chemnitz.de/hsw/soziologie/Institut/Profile/koepk/
Mehr über partizipative Technikentwicklung könnt ihr hier in einem Artikel von Karola nachlesen: 
Köpferl, Karola, Lehmann, Tanja, Börner, Andy, Becker, Alexa, Berger, Arne, Bischof, Andreas und Kurze, Albrecht: "Partizipative Ansätze in der Entwicklung smarter und privatsphärefreundlicher Technik für das Zuhause." In Maike Klein, Daniel Krupka, Cornelia Winter, Martin Gergeleit, Ludger Martin (Hrsg.), INFORMATIK 2024. Lock-in or log out? Wie digitale Souveränität gelingt. Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings. https://doi.org/10.18420/inf2024_69
Mehr zur besagten Schreibmaschine, die mit ChatGPT verknüpft ist, erfahrt ihr in dieser Publikation:
Köpferl, Karola und Kurze, Albrecht: "Human-Chatbot Interaction: When ChatGPT meets an old Typewriter." Proceedings of the 21th International Conference on Culture and Computer Science (KUI ’24). ACM, New York, NY, USA. https://tuc.cloud/index.php/s/in3fNx9FDFrjNjT (Pre-Print)
Informationen über den Verein Computertruhe e.V., in dem Karola sich engagiert, gibt es hier: https://computertruhe.de/
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Thursday Feb 06, 2025

Denkt man an die erste Mondlandung im Jahr 1969 zurück, dann hat man wahrscheinlich sofort die Namen der drei Astronauten im Kopf: Neil Armstrong (der erste Mensch auf dem Mond), Buzz Aldrin und Michael Collins. Doch wer kennt auf Anhieb den Namen der Frau, die für die Software verantwortlich war, die bei der Apollo-11-Mission eingesetzt wurde?
In der 34. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau sprechen wir über die Informatikpionierin Margaret Hamilton, ohne die die erste Mondlandung wohl gescheitert wäre. Um die Sicherheitsmechanismen zu verstehen, die sie in die Apollo-Software eingebaut hat, setzen wir uns mit dem sogenannten Scheduling auseinander, also mit der Planung der Reihenfolge, in der verschiedene Programme von einem Computer ausgeführt werden. In diesem Zusammenhang erfahren wir außerdem, wie das Konzept der Prioritäten sicherstellt, dass wichtige Programme nicht von unwichtigen unterbrochen werden können.
Ein ikonisches Foto, das Margaret Hamilton neben einem Stapel Papier mit dem ausgedruckten Programmcode für die Apollo-11-Mission zeigt, findet ihr hier: https://news.mit.edu/2016/scene-at-mit-margaret-hamilton-apollo-code-0817
Ein Interview mit Margaret Hamilton aus dem Jahr 2017, durchgeführt von David C. Brock, könnt ihr hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=6bVRytYSTEk&ab_channel=ComputerHistoryMuseum
Ein Beitrag des Computer History Museum zu Margaret Hamilton ist hier zu lesen: https://computerhistory.org/blog/margaret-hamilton-in-her-own-words/
Mehr über das SAGE-Projekt, in dem Margaret Hamilton gearbeitet hat, könnt ihr hier nachlesen: https://www.computerhistory.org/revolution/real-time-computing/6/120
Das Video einer Keynote von Margaret Hamilton auf der International Conference on Software Engineering im 2018 könnt ihr hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=ZbVOF0Uk5lU&ab_channel=ICSE2018
Eine Sammlung von Statements unterschiedlicher Personen, die an den Apollo-Missionen beteiligt waren, gibt es hier: https://news.mit.edu/2009/apollo-vign-0717
Falls ihr euch genauer mit der Software der Apollo-11-Mission bzw. dem zugehörigen Handbuch beschäftigen möchtet, findet ihr hier eine digitalisierte Version: https://www.ibiblio.org/apollo/hrst/archive/1706.pdf
Mehr über die Lego-Version von Margaret Hamilton erfahrt ihr hier: https://www.lego.com/de-lu/product/women-of-nasa-21312
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Wednesday Jan 29, 2025

Fragt man Menschen nach den Textverarbeitungsprogrammen, die sie üblicherweise nutzen, dann erhält man mit hoher Wahrscheinlichkeit den Namen einer gewissen, stark verbreiteten, kostenpflichtigen Software. Dabei gibt es viele Programme mit vergleichbarem Funktionsumfang, für deren Nutzung nichts gezahlt werden muss. 
In der 33. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit freier Software und der Open-Source-Bewegung. Dass der Begriff 'frei' viel mehr als nur kostenlos bedeutet und viel mit Teilhabe, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl zu tun hat, besprechen wir ebenso wie die Vorteile, die Open-Source-Software gegenüber 'normaler', kommerzieller Software hat. 
Mehr über die Free Software Foundation und über den angesprochenen Freiheitsbegriff könnt ihr hier erfahren: https://www.fsf.org/
Ein sehr bekanntes Open-Source-Projekt ist das GNU-Betriebssystem, zu dem ihr hier mehr lesen könnt: https://www.gnu.org/
Das Open-Source-Textverarbeitungsprogramm LibreOffice könnt ihr auf dieser Seite herunterladen: https://de.libreoffice.org/
Eine Alternative zu kostenpflichtigen Bildbearbeitungsprogrammen bietet GIMP: https://www.gimp.org/
Hinweise und Tipps zum Einstieg in die Mitarbeit an Open-Source-Projekten findet ihr z.B. hier: https://www.firsttimersonly.com/
Mögliche Projekte zum Mitarbeiten findet ihr z.B. auf GitHub: https://docs.github.com/de/get-started/exploring-projects-on-github/finding-ways-to-contribute-to-open-source-on-github
Wichtig: Die Begriffe "frei" und "Open Source" bzw. "offen" sind deutlich komplexer als in dieser Folge dargestellt - tatsächlich gibt es auch einige Unterschiede und Einschränkungen. Die Folge ist allerdings nur als Einstieg zu verstehen, eine ausführlichere Interviewfolge zum Thema ist noch geplant. 
Zur weiterführenden Lektüre eignet sich vorerst der Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source
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Wednesday Jan 22, 2025

Diese Folge wurde beim Wettbewerb Fast Forward Science 2025 in der Kategorie #AudioAward eingereicht. Mehr zum Wettbewerb: http://www.fastforwardscience.de#FFS
Künstliche Intelligenz ist aus der heutigen Welt kaum mehr wegzudenken und kommt in vielen Bereichen unseres Alltags zum Einsatz. Umso wichtiger ist es, Systeme, die KI verwenden, und die zugrundeliegenden Modelle vor Manipulationen zu schützen.
In der 32. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit sogenannten Adversarial Attacks, also mit böswilligen Angriffen, mit denen KI-Systeme ausgetrickst und sogar nachhaltig geschädigt werden können. Dazu rekapitulieren wir zunächst, was man eigentlich unter dem Begriff "KI" versteht (nämlich normalerweise das maschinelle Lernen oder Machine Learning) und wie KI funktioniert. Wir schauen uns außerdem an, wie die Folgen von Adversarial Attacks abgemildert werden können. 
Mehr über Adversarial Attacks auf KI-Systeme könnt ihr hier erfahren: https://spectrum.ieee.org/slight-street-sign-modifications-can-fool-machine-learning-algorithms
Die wissenschaftliche Veröffentlichung, auf dem der Artikel basiert, findet ihr hier: https://arxiv.org/pdf/1707.08945
Das Programm "Nightshade" könnt ihr auf der entsprechenden Projektwebseite herunterladen und euch außerdem über die Hintergründe informieren: https://nightshade.cs.uchicago.edu/whatis.html
Adversarial Attacks selbst ausprobieren könnt ihr hier: https://kennysong.github.io/adversarial.js/
Eine umfangreiche Übersicht über Adversarial Attacks bzw. Gefahren für KI-Systeme, Angriffsstrategien und Gegenmaßnahmen ist hier zu finden: https://atlas.mitre.org/
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Tuesday Jan 14, 2025

Der zurückliegende Jahreswechsel ist ohne allzu große Probleme und Katastrophen vor sich gegangen, zumindest in informatischer Hinsicht. Nichts anderes war zu erwarten - vor gut 25 Jahren sah die Welt jedoch anders aus: Man fürchtete sich vor den Auswirkungen eines Computerproblems, nämlich des sogenannten Jahr-2000-Problems (auch bekannt als Y2K-Problem oder Millenium-Bug).
In der 31. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit der Ursache des Millenium-Bugs - Spoiler: vor vielen Jahrzehnten wollte man einfach wirklich sehr gerne Speicherplatz sparen. Wir blicken ebenfalls auf das Jahr 2038, in dem uns wahrscheinlich ein vergleichbares Problem bevorsteht. Um zu verstehen, warum das so ist, setzen wir uns außerdem eingehender damit auseinander, wie Zeit in der Informatik bzw. in Computern gemessen und dargestellt wird.
Die erwähnte Seite mit einer Übersicht über die Preisentwicklung von Computerhardware ist hier zu finden: https://www.winhistory.de/more/386/altepreise.htm
Eine Diskussion zur Speicherkapazität der IBM Card könnt ihr hier verfolgen: https://retrocomputing.stackexchange.com/questions/16551/how-much-data-could-be-stored-on-a-single-punched-card
Mehr über den bei der Apollo-11-Mission eingesetzten Bordcomputer erfahrt ihr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_Guidance_Computer
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Version: 20241125